Fips,
mein außergewöhnlicher Wegbegleiter

Im Berufsalltag als Makler begegnet man vielen Menschen mit unterschiedlichen Geschichten. Doch jemand, der meine eigene Geschichte besonders bereichert, ist Fips – mein treuer Dobermann, der heute auf dem Weg ist, ein Therapiehund zu werden. Schon seine Herkunft macht ihn besonders: Fips stammt ursprünglich aus Serbien, kam nach Deutschland und gelangte schließlich ins Tierheim Hochtaunus in Oberursel. Sein Aufenthalt dort war nur von kurzer Dauer – als ich ihn im Alter von sieben Monaten kennenlernte, spürte ich sofort dieses außergewöhnliche, sanfte Wesen, das in ihm steckt.

Fips ist nicht der typische Therapiehund: Als Dobermann überrascht er viele durch seine ruhige, freundliche Art und gewinnt schnell Herzen, die ihm vorher vielleicht skeptisch begegnet wären. Seine Vergangenheit war geprägt von Unsicherheiten: Er wurde im Internet gekauft, doch wegen familiärer Ängste musste er sofort wieder abgegeben werden. Im Tierheim wartete er auf seine neue Chance – eine, die ich ihm voller Überzeugung geben wollte.

Seine besondere Ausstrahlung und sein liebevolles Naturell brachten mich auf die Idee, Fips auf seine Eignung zum Therapiehund prüfen zu lassen. Diese Prüfung bestand er mit großem Erfolg, und seitdem sind wir gemeinsam in der Ausbildung – ein aufregender Weg, der uns beide fordert und zusammenschweißt. Seitdem begleiten wir uns gegenseitig durch neue Herausforderungen und wachsen gemeinsam daran.

Heute ist Fips nicht nur mein beruflicher Begleiter, sondern berührt als angehender Therapiehund mit seiner einzigartigen Persönlichkeit jeden, der ihm begegnet.

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